Die Tragikomödie von Mihaileanu, die unter dem dreifachen Maßstab des jiddischen Humors, einer gesunden erzählerischen Energie und einem Rhythmus aufregender Freude den Zuschauer der Fabel zur Realität der vom NS-Regime in Osteuropa verübten Ausrottung führt.
Vor einer Audienz bei jungen Schülern der Fiumicello High School sprach Bürgermeisterin Laura Sgubin über verschiedene Themen und unterstrich, wie wichtig es ist, nicht in Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Hass hineingezogen zu werden!
„Das Gebot der Stunde – so der Bürgermeister – ist, NICHT ZU VERGESSEN, aber auch NICHT GLEICHGÜLTIG ZU SEIN.“
Der für den 27.02.2020 geplante Weltweiten Marsch für Frieden und Gewaltlosigkeit wurde erneut in Erinnerung gerufen, um diese Werte zu teilen.
Bruno Lasca führte in den Film ein und präsentierte einige charakteristische Elemente der jüdischen Kultur, die für die Schüler nützlich waren, um bestimmte Momente in der erzählten Geschichte besser zu verstehen.
Nach dem Screening präsentierten einige Schüler die Studienreise der drei Klassen des Gymnasiums der 1. Klasse in Fiumicello nach Berlin und berichteten über Erfahrungsberichte, Fotos und Videos.